Aesthetix IO Eclipse

 
 

Mit der IO Eclipse aus der Jupiter-Serie fertigt Aesthetix seine kompromissloseste Phonovorstufe. Und Jim White präsentiert damit sein Meisterstück, das

ohne irgendwelche Kostenrestriktion gebaut, den Olymp der Phonoverstärker betritt. Der bei diesem zweiteiligen Monument betriebene Aufwand ist ohne Konkurrenz:  Allein 16 Röhren übernehmen die Verstärkung - sogar für die leisesten Tonabnehmer am Markt. Weitere 8 Röhren werden im zweiten Gehäuse, dem ausgelagerten Netzteil eingesetzt. Als Kondensatoren kommen übrigens die revolutionären Stealth Caps™ von Peter Moncrief zum Einsatz. Diese zählen zwar zum Teuersten überhaupt, gelten aber der Königsweg im Verstärkerbau. Resonanzunempfindliche, aus dem Vollen gefräste Aluminiumgehäuse tragen aus mechanischer Sicht zu diesem einzigartigen Klangerlebnis bei. Da ist es sicherlich nur konsequent, dass extra von HRS gefertigte Dämpfer das schwere Gewicht aufnehmen. Derart entkoppelt kümmert sich die aufwändige Konstruktion ausschließlich um die Musik. Auflösung, Dynamik und Natürlichkeit sind Meriten, mit der die IO Eclipse die Verstärkung der sensiblen Phonosignale vollzieht. Selbstredend ist dieser Verstärkertraum, mit einem solchen Aufwand, auch einer der extremsten seiner Art - und dennoch jeden Cent wert.

Beschreibung